In der vergangenen Woche haben wir vor der Demonstration gegen den „Marsch fürs Läbe“ den Eingang des Prayerhouse Zürich mit einer Wand aus Kleiderbügeln blockiert. Dies, da das Prayerhouse zum Beten vor dem „Marsch fürs Läbe“ aufruft, sich öffentlich gegen Abtreibungen ausspricht und eine äusserst konservative LGBTQ+-feindliche Ideologie vertritt. Symbolisch richten wir Kleiderbügel, welche zum Symbol des letzten selbstbestimmten Auswegs bei einer ungewollten Schwangerschaft wurden, auf die christlichen FundamentalistInnen.
Auch den Treffpunkt des diesjährigen „Marsch fürs Läbe“, welcher den FundamentalistInnen Platz für ihre konservative Meinung bietet, haben wir markiert. Dort haben wir rund 200 rot eingefärbte Kleiderbügel aufgehängt mit Flyern für die diesjährige Demonstration gegen diesen rechten Aufmarsch.
Stellen wir uns gemeinsam dem „Marsch fürs Läbe“ in Zürich Oerlikon am 17. September entgegen. Laut, selbstbestimmt, kämpferisch! Zäme hebe, zäme stah!
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